1112 | Erste urkundliche Erwähnung |
1358 | Degernau wurde in einer Schweizer Urkunde “Tegernouwe Wouttendal” genannt |
1923 | Gründung des Vereines als “Mandolinenclub” Ein Ständchen im Kloster Ofteringen bildete den ersten Auftritt Erster öffentliche Auftritt im Rahmen einer großen Weihnachtsveranstaltung mit Theateraufführung und Christbaumversteigerung. |
1924 | Der Verein zählte 10 aktive Musiker |
1929 | Es wurde ein Fasnachtsumzug organisiert (Temperatur: – 28°C) |
1930 | Auf der Wiese des Löwenwirt Rudolf Steiner wurde ein Gartenkonzert dargeboten – Es war der Vorläufer für das heutige Gartenfest |
1933 | “Umschmelzung des Streichorchesters in eine Blasmusik” – Starkes Nachlassen des allgemeinen Interesse an der Streichmusik, Nachwuchssorgen waren die Gründe Neuer Name: “Blechmusikverein Degernau” |
13. Januar 1934 | Auftritt zur Feier des 100jährigen Bestehens der gemeindeeigenen Schule unter dem neuen Namen |
März 1939 – Oktober 1948 | Aufgrund des zweiten Weltrkieges wurden die Vereinstätigkeiten unterbrochen |
10. Oktober 1948 | Durch Genehmigung der französischen Militärregierung nahm der Musikverein Degernau seine Tätigkeit wieder auf |
1954 | Ein neuer Probenraum im damaligen Rathaus der Gemeinde wurde bezogen |
1961 | Erste Einheitskleidung mit Weihe und dreitägigem Fest |
1970 | Die Anzahl aktiver Mitglieder stieg auf 20 Stück an |
1973 | Das „50. Vereinsjubiläumin“ wurde in Verbindung mit Ausrichtung des Bezirksmusikfestes (Bezirk VIII “Küssaburg”) gefeiert |
18 September 1949 | Das erste Gartenfest Es dauerte damals nur einen Tag, allerdings wurde zum letzten Tanz morgens um 5 Uhr aufgespielt |
1957 | Das Gartenfest umfasst nun 3 Tage Seit 1995 beginnt es am Freitag und dauert bis Montag, somit umfasst es 4 Tage |
Januar 1975 | Durch die Aufnahme von 17 Jungmusikern verdoppelte sich die Zahl der Orchestermitglieder |
1984 | Durch den Marsch „Funkelnde Sterne“ mit Dirigent Reinhard Rombach wurde ein Beitrag zur Schallplatte des Musikverbandes Hochrhein gebildet |
1987 | Jürgen Budde übernam den Dirigentenstab und setzte neue musikalische Akzente |
1988 | Konnte im Rahmen des Bezirksmusikfestesdas 65. Jubiläum gefeiert werden |
1993 | Die Gemeinde überließ die Bühne der Gymnsatikhalle als neuen Proberaum Die musikalische Feinarbeit wurde intensiviert Präzise Ausformung und werkgetreue Wiedergabe kennzeichnen deutlich die Darbietungen Nicht zuletzt die Konzerte in der Degernauer Bergkirche belegen ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen. |